Zur Zeit betreuen wir eine arbeitsrechtliche Angelegenheit, bei der unserem Mandanten der Vorwurf gemacht wird, in einem Bewerbungsverfahren diskriminiert zu haben. Ein männlicher Bewerber wirft vor, aufgrund seines Geschlechtes bei dem Bewerbungsverfahren nicht hinreichend berücksichtigt worden zu sein, insbesondere auch weil die ausdrückliche Suche nach einer Mitarbeiterin ausgeschrieben war.
Nun, insgesamt macht das Vorgehen des Bewerbers einen recht erfahrenen Eindruck, so daß wir nun in Erfahrung bringen wollen, ob dahinter ein systematisches Vorgehen steckt („AGG-Abzocke“?). Die Höhe der ursprünglichen Forderung sowie das Vergleichsangebot vermitteln ebenfalls diesen Eindruck.
HILFE:
Wir bitten daher um Unterstützung, ob jemand bereits Erfahrungen mit einem Bewerber aus Heidelberg gemacht hat, dessen Nachname dem Tierreich entlehnt ist. Sachdienliche Hinweise wollen Sie uns bitte per Mail oder telefonisch durchgeben. Herzlichen Dank!
P. S.: Bitte helfen Sie uns, unsere Suchanfrage in der social-media-Welt weit zu verbreiten. DANKE!